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Aktuelles im Q2–2024

Die Corporate Sustainability Reporting Directive:

Ein neues Kapitel in der Unternehmensberichterstattung


Die Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) der Europäischen Union markiert einen Wendepunkt in der Nachhaltigkeitsberichterstattung und setzt mit
der Einführung dieser Richtlinie ab Januar 2024 neue Maßstäbe für Transparenz
und Verantwortung durch Unternehmen.

So müssen ab diesem Zeitpunkt große Unternehmen von öffentlichem Interesse
und mehr als 500 Mitarbeitern diese Anforderungen erfüllen sowie beispielsweise über ihre Nachhaltigkeitsziele, wesentliche negative Auswirkungen ihrer Tätigkeit sowie bisher nicht bilanzierte immaterielle Ressourcen berichten.

Die Richtlinie wird schrittweise auf weitere Unternehmen ausgeweitet, um eine umfassende Berichterstattung im Interesse von Stakeholdern sowie Öffentlichkeit
zu gewährleisten
. In diesem Kontext ist daher detailliert zu prüfen, inwieweit diese Thematik bestehende oder geplante Geschäftsmodelle beeinflusst.

Vor dem Hintergrund, dass vor allem Kunden, Investoren und die Öffentlichkeit sich nicht mehr nur ausschließlich für „harte“ Finanzwerte und Kennzahlen interessieren, sondern darüber hinaus erwarten, dass Unternehmen Verantwortung übernehmen, indem diese die ökologischen und sozialen Auswirkungen ihrer Geschäftsmodelle kennen und im Rahmen einer nachhaltigen Entwicklung steuern, ist es daher sinnvoll deren Nachhaltigkeit zu überprüfen und ggf. neu auszurichten.

Diese These wurde durch verschiedene Umfragen namhafter Beratungsunternehmen in deren Kundenspektrum bestätigt. 

Zusammenfassend stellen die neuen Vorschriften Unternehmen einerseits vor Herausforderungen, bieten aber auch Chancen sich von Wettbewerbern zu differenzieren und die eigene Marktposition zu stärken oder sogar auszubauen.

Mit unserer Erfahrung im Management sowie Controlling unternehmens-übergreifender und multifunktionaler Projekte unterstützen wir Sie gerne bei der Umsetzung der CSRD in ihrem Unternehmen – wahlweise beratend und/oder aktiv.

Christian Kalb (Auditor + Projekt-/Interimsmanager – Haas & Co. GmbH)

Gerd Haas (Projekt-/Interimsmanager – Haas & Co. GmbH)

Prof. Dr. V. Steinhübel (Projektcontrolling – IFC Ebert GmbH)

 

Interimsmanagement als Hebelfaktor
in Einkauf, Materialwirtschaft und Supply-Chain Management

Unternehmen aller Branchen und Größen haben zunehmend Schwierigkeiten Führungskräfte mit adäquaten Fach-/ Sozial- und Transferkompetenzen zu rekrutieren sowie nachhaltig an das Unternehmen zu binden. Dies betrifft insbesondere die vorstehend angeführten Unternehmensbereiche / Tätigkeitsfelder mit Hebelfaktorwirkung auf das Unternehmensergebnis.

Seit einigen Jahren sind wir in diesem Kontext für eine Unternehmensgruppe mit Stammsitz in Stuttgart tätig. Unser Aufgabenspektrum im Interimsmanagement wurde dabei sukzessive auf die sich verändernden Rahmenbedingungen angepasst:

Des Weiteren planen und beschreiben wir beispielsweise die optimale Vorgehensweise für ein nachhaltig erfolgreiches Sourcing, welches wir dann gemeinsam mit den Mitarbeitern der Kunden und auf Grundlage unserer eigenentwickelten und in der betrieblichen Praxis bewährten tong-strategy® Methode umsetzen, unterstützen Schlüsselmitarbeiter und Führungskräfte bei der Vorbereitung und Durchführung strategischer Verhandlungen, geben konstruktives Feedback mit Ansätzen zur Verbesserung der individuellen Verhandlungs-Performance, koordinieren interne und externe multifunktionale Projektteams … etc.

→ Die mit dem Interimsmanagement realisierten Ergebnisverbesserungen für die von uns betreuten Unternehmen beziffern sich in der Regel auf 5 bis 10 %!

Werden Sie zum Benchmark in Ihrem Marktsegment.

Unsere Aussagen können wir auf Wunsch durch entsprechende Referenzen belegen.

Als Vergütungsmodelle für unser Verhandlungs-Performance Consulting bieten wir folgende Varianten an: